Fortsetzung…
- Frage: Nenne eine Annahme des Modells. Schülerantwort: „Eine Ausnahme wäre, dass nicht alle Werktage berücksichtigt wurden und aus diesem Grund die Zebrapopulation nur von Montag bis Donnerstag gilt.“ (Eine Population gilt?)
- Sammlung der Rechenfertigkeiten in einer höheren Gymnasialklasse. Aufgabe: $$ 2 \frac{3}{4} : \frac{1}{2} $$ Mögliche Antworten:
- 2,75 : 0,5 = 1,375
- $$ 2 \frac{3}{4} \cdot 2= 4 \frac{6}{8}$$
- 2,75: 0,5= 04,0
- 2,75:0,5 = 5,15
- 2,75 :0,5 $$ \approx$$ 4,14
- 2,75 :0,5 = 4,15
- 2,75 : 0,5= 5,25 (zweimal)
- $$ 2,75 \cdot 2 = 4,50 $$
- 2,75:0,5= 5,5 (achtmal)
Von 17 Lösungen waren also 9, mehr als die Hälfte, verkehrt. Weitere 9 Schüler konnten die gegebene lineare Gleichung nicht bis zu dieser letzten Rechnung auflösen.
- In der Produktion gibt es kein – Bedarf, sondern nur Bedarf.
- Warum werden Rennbahnen für Kinderautos oft als Acht gebaut? – Weil die Autos dort die Kurven besser überfährt.
- Bei einem Zufallsexperiment schauen sich die ersten Ergebnisse ungleichmäßig und willkürlich an.
- Der Graf erreicht seinen globalen Höhepunkt.
- Interpretation eines Verteilungsvektors: „Es ist möglich, dass die Menschenanzahl aus dem Vektor der jetzigen Verteilung hinzu kommt, da diese auch Auswandern und Einwandern und die Menschen je nachdem, von wo sie kommen, eher auswandern, so dass dann auch mehr Menschen dort wegziehen.“ (RGZ korrigiert.)
- Man könnte den Berg von der Stadt abziehen, und da auf beiden Seiten, so könnte man die Differenz ohne Berg herausfinden.
- Ein Zug fährt 126m im Landeanflug.
- 5,33,33=88,8
- Tim stoppt die Zeit von 848,98m.
- Oberstufe, kurz vor dem Abi: „Diese [Intregral-]Fläche bestimmt die gesamte Menge des Regenwassers, also $$ 19 m^2$$.“