Ich trage tausend Sterne in mir drin
und weiß, dass ich doch dunkel für euch bin.
Ich schlage Wellen um mich, die euch ziehen,
und voller Angst bleibt euch nichts als zu fliehen.
In mir sind Licht und Schatten fest verwoben,
zu nah, wird eure Wirklichkeit verschoben.
Ich will so gerne wärmen wie die Sterne,
ganz nah bei euch und nicht in kalter Ferne.
Ich strahle weit hinaus, doch leuchte nicht,
denn ihr sehr nur die Brechung, nicht das Licht.